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Benutzeranmeldung

Allgemeine Informationen zur ZID finden Sie unter Info ZID.

Identifikation und Authentifizierung

Die Anmeldung dient zur Identifikation und Authentifizierung des Benutzers. In der ZID ist es erforderlich, dass sich jeder Benutzer ausweisen kann. Dadurch wird sichergestellt, dass nur berechtigte Benutzer Meldungen ausführen und Informationen abrufen dürfen.

Die Authentifizierung des Benutzers bei der Anmeldung erfolgt über die 12-stellige Betriebsnummer und die zugehörige PIN (für Verwaltungsstellen i.d.R. zusätzlich über die 1- bis 4-stellige Mitbenutzerkennung). Rinder- und/oder Schweinehalter, die ihre Tiermeldungen per Internet durchführen, verwenden dieselbe Betriebsnummer und PIN wie bei der Anmeldung zur HIT-Datenbank. In einigen Ländern wurde für den InVeKoS-Bereich zusätzlich eine Antragstellernummer mit separater PIN vergeben, die für den Zugang zur ZID zu verwenden ist.

Sind die vorgeschriebenen Felder mit den erforderlichen Angaben gefüllt, ist die Schaltfläche "Anmelden" zu drücken.

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Hinweise zu den Eingabefeldern

Betriebsnummer

Die 12-stellige Betriebs-/Antragstellernummer des Betriebsinhabers ist hier einzugeben. 

Zur eindeutigen Identifizierung und Registrierung muss einem Betrieb eine 12-stellige Betriebsnummer zugeteilt worden sein (InVeKoS-Antragstellernummer). Diese ermöglicht eine Zuordnung der in der ZID abgegebenen Meldungen zu einem Betrieb und ist der Schlüssel für die Zuordnung eines ZA-Kontos zu einem Betriebsinhaber. 

Der Betriebsinhaber muss in der ZID dem Betriebstyp "Aktiver Betriebsinhaber" (Typ 1010) zugeordnet sein. Der Betriebstyp wird über die zuständige Prämienstelle zugeordnet und zentral in die ZID eingestellt. Fehlt die Zuordnung zum Betriebstyp "InVeKoS Betrieb", ist kein Zugriff auf die ZID möglich. Wurde ein Dienstleister mit der Verwaltung der ZA beauftragt und liegt eine entsprechende ZID-Vollmacht vor, trägt der Dienstleister seine eigene Betriebsnummer ein (Mandant).

Für die Vergabe von Registriernummern sowie für die Erfassung und Änderungen von Adressdaten ist die Adressdaten- bzw. Regionalstelle im jeweiligen Bundesland zuständig.

Informationen über Betriebsdaten finden sich unter dem Menüpunkt "Betriebsdaten".

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Mitbenutzer

Antragsteller haben in der Regel nur eine Betriebsnummer und keine Mitbenutzerkennungen. Damit sollte das Feld leer bleiben oder 0 (eine Null) angegeben werden. Falls in einem Antragsteller-Betrieb verschiedene Personen einen getrennten Zugang mit eigener PIN erhalten sollten, kann bei der Adressdatenstelle des Landes um Einrichtung von Mitbenutzernummern angefragt werden.

Behörden und sonstige Verwaltungsstellen, die innerhalb einer Betriebsnummer mehrere Mitbenutzerkennungen haben, geben diese i.d.R. im Feld "Mitbenutzer" ein. Erscheint dieses Feld in der Anzeige nicht, kann die Mitbenutzerkennung durch einen Schrägstrich ("/") getrennt hinter der Betriebsnummer angegeben werden.

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PIN

Die Persönliche Identifizierungs-Nummer (PIN) ist hier einzugeben. Betriebsnummer und PIN entsprechen i.d.R. denen der HIT-Datenbank.

Betriebsinhaber, die bisher noch nicht über eine PIN verfügen, jedoch künftig die ZID nutzen wollen, um ZA-Übertragungen zu melden oder Auszüge des ZA-Kontos abzurufen, wenden sich bitte an die zuständige Adressdaten- bzw. Regionalstelle, die für die PIN-Vergabe verantwortlich ist. Die ZID vergibt keine PIN! Aus Sicherheitsgründen werden alle ZA-Inhaber beim erstmaligen Einloggen in die ZID aufgefordert, diese zentral zugeteilte PIN sofort zu ändern. Damit ist sichergestellt, dass nur noch der Betriebsinhaber selbst die PIN kennt.

Nach einer vorgegebenen Gültigkeitsdauer von derzeit 24 Monaten läuft diese PIN wieder ab und muss spätestens dann erneut in der ZID geändert werden.

Die Änderung der PIN kann der Betriebsinhaber in der Maske "PIN ändern" vornehmen. 

Falls

ist bei der zuständigen Adressdaten- bzw. Regionalstelle eine neue PIN zu beantragen. 

Eine Abfrage der vergessenen PIN ist grundsätzlich weder bei der Adressdaten- bzw. Regionalstelle noch bei der ZID möglich.

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Automatisches Abmelden (User-Timeout) 

Standardmäßig wird der Benutzer nach 20 Minuten automatisch von der Zentralen Datenbank (ZDB) abgemeldet. Die Abmeldung erfolgt, wenn innerhalb dieser Zeitspanne in der ZDB keine Anfrage vom Browser eintrifft. 
Arbeitet der Benutzer nur lokal auf einer Programmseite, kann er dort zwar Daten eingeben, aber keine Schaltflächen bedienen oder über Links andere Seiten aufrufen. Es werden keine Anfragen an die ZDB übermittelt.

Die Zeitspanne, bis der Benutzer automatisch abgemeldet wird, kann von 20 auf 40 bzw. 60 Minuten erhöht werden. Das kann sinnvoll sein, wenn der Benutzer länger als 20 Minuten auf einer Seite verweilt, dann aber weiter arbeiten möchte. Normalweise sollte der Standardwert von 20 Minuten jedoch beibehalten werden.

Nachteil: Wenn der Benutzer die Programmseite oder den Browser schließt, ohne ausdrücklich im Programm Abmelden zu drücken, besteht die Arbeitssitzung in der ZDB weiter. Möchte der Benutzer sich dann erneut anmelden, erhält er eventuell den Hinweis "Sie sind bereits im System angemeldet, zweite Anmeldung nicht möglich...". In diesem Fall muss der Benutzer warten, bis die Zeit abgelaufen ist und die ZDB von sich aus die Sitzung beendet.

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